Atmen, Atmen und nochmals Atmen! Gehts überhaupt noch ohne Meditation in der heutigen Welt? Von mir aus nicht. Ein von Sucht geprägtes Gehirn braucht Struktur im Leben. Egal, ob diese Sucht substantiell war oder einen Mangel an Aufmerksamkeit in der Kindheit bedient, die Reaktionen im späteren Leben sind oft eine überaktive und unphysiologische Stressachse mit der Tendenz zu Kompensation durch eine spürbar niedrige Stresstoleranz. Und wie das Leben so spielt, können plötzlich gehäuft Themen auftreten, die schon als vermeintlich abgeschlossen galten. Das Reptiliengehirn lässt grüßen. Die richtige Atmung kann da eine große Hilfe sein. Am besten täglich!
